ÜBER UNS
Luzi & Stöcki
ÜBER UNS
Hallo zusammen, mein Name ist Susanne, gerufen werde ich „Luzi“. Mein Mann und ich wohnen im Raum Siegburg bei Köln, kommen aber aus Langenhagen (bei Hannover).
Sind seit 2021 mit unserem selbstausgebauten Peugeot Boxer L3H3 unterwegs und freuen uns auf Infos aus ganz Europa.
Angefangen hat alles zu „Corona-Zeiten“ mit einem Zelt, kurz darauf kam ein Wohnwagen. Letztendlich schafften wir uns dann einen Kastenwagen an.
Ich kenne noch Camping mit Eltern, 3 Kindern, 1 Schäferhund, einem weißen Zwerghasen und einem Wellensittich und das alles auf 3,6 m. Darum habe ich zwischendurch 40 Jahre kein Camping gemacht. 2019 bin ich mit meinem Mann wieder eingestiegen und wir sind sehr glücklich damit.
Wie Alles begann
ZELT
Wie viele saßen wir im Monat Mai 2020 während des Lock Down untätig zu Hause und haben uns Gedanken zu möglichen Urlaubszielen gemacht, die bekannter Weise nicht aus Deutschland herausgehen konnten.
Plötzlich war das Thema Camping auf dem Tisch, es sollte aber komfortabel sein.
Meine letzten Campingerlebnisse gingen sehr weit zurück und ich hatte definitiv entschieden, das Camping ein Kindheitstrauma ist oder wie würdet Ihr empfinden, wenn Ihr mit 2 Erwachsenen, 3 Kindern, 1 Schäferhund, 1 weißen Zwergkaninchen und 1 Wellensittich in einem 3,60 m Wohnwagen Ferien erlebt.
Wir schafften uns kurzfristig ein Tunnelzelt und Zubehör an. Der erste Campingurlaub sollte nach Norden – Nordsee-Camp Norddeich – gehen. Wir bekamen einen Platz – trotz Corona-Beschränkungen – da wir über eine „eigene Toilette“ (Porta-Potti) verfügten und somit die sanitären Einrichtungen nicht nutzen mussten.
Dieser Urlaub war sehr schön und überzeugte uns, auch weiterhin Camping zu machen. Was uns nicht gefiel, war die Tatsache, dass Abbau, Zusammenräumen und Verstauen einen halben Tag brauchten und einem Tetris-Spiel ähnelte.
WOHNWAGEN
Dieser Urlaub war sehr schön und überzeugte uns, auch weiterhin Camping zu machen. Was uns nicht gefiel, war die Tatsache, dass Abbau, Zusammenräumen und Verstauen einen halben Tag brauchten und einem Tetris-Spiel ähnelte.
Nach dem Urlaub beschlossen wir, ein Wohnwagen muss her. Okay, diese Idee hatten zu diesem Zeitpunkt gefühlte 50 Millionen … Die Preise stiegen zum Teil ins Utopische und der Markt war leergefegt.
Durch viel Glück fanden wir dann einen Hobby Excellent 540 in einem recht guten Zustand. Da wurde es einfacher mit dem Ein- und Ausräumen. Der erste Urlaub damit ging wieder zum „Nordsee-Camp Norddeich“. Wir waren begeistert.
VAN
Dann ging leider unser geliebter IXI (Nissan X-Trail) kaputt und ein Ersatz musste her. Es folgte ein KIA Sorento. Nachdem wir diesen zur Wartung und Überholung bei der Werkstatt mit den drei Buchstaben hatten, kam das Auto „kaputt“ zurück. Kurz darauf mussten wir ihn „aufgeben“.
Jetzt stand im Raum, ob wir uns wieder „eine Zugmaschine“ für den Wohnwagen kaufen, oder …
Wir entschieden uns für oder! Das Projekt „Dobby“ war geboren. Der Wohnwagen wurde verkauft und die Suche nach einem geeigneten Fahrzeug ging los.
Wir hatten zwei Fahrzeugmodelle in Erwägung gezogen, zum einen den Ford Transit und alternativ den Fiat Ducato (Citroen Jumper, Peugeot Boxer).
Bedingungen waren:
- Hochraum, möglichst H3
- Klimaanlage
- Tempomat
und „erschwinglich“ sollte er sein.
Die Suche begann und erwies sich als schwerer als gedacht. Um noch einmal alles abzuwägen, haben während der Zeit der Suche im Internet (Youtube) recherchiert, was für (Ausbau-) Möglichkeiten es gibt. Letztendlich kam nur noch ein Fahrzeug aus der SEVEL Gruppe in Frage.
Durch Zufall fand mein Mann dann morgens eine Anzeige, in der ein Peugeot Boxer L3H3 gefunden. Eigentlich genau unser Ding, aber
1. Er hatte keinen Tempomat und
2. Stand das Fahrzeug in Wien.
Nach einem kurzen Telefongespräch versprach der Besitzer bis zum nächsten Tag mit dem Verkauf zu warten, so dass mein Mann mit dem ICE nach Wien reisen konnte.
Schnell ein Hotel gebucht und einen Treffpunkt mit Zeit vereinbart. Der Verkäufer erschien pünktlich und sie machten eine Probefahrt. Nach der Probefahrt fuhr der Besitzer mit dem Peugeot in eine Waschbox, reinigte das Fahrzeug und zeigte ein paar kleine Macken.
Der Verkäufer kam uns preislich noch etwas entgegen und wir wurden uns handelseinig.
Auf dem Rückweg fuhr mein Mann noch bei einer kleinen Werkstatt vorbei, welche den Tempomat nachrüsteten (250 Euro inkl. Lenkstockschalter und Programmierung). Nun war er (fast) perfekt.
Ich war anfangs nicht so überzeugt, als er dann vor dem Haus stand, war es doch sehr schön.
An diesem Wochenende wollten wir eigentlich mit unserem Opel nach Dänemark in Urlaub, aber Andreas meinte, wir sollten „Dobby“ nehmen, dann könnte ich mich an das Fahren und das Fahrzeug gewöhnen. So nahmen wir den Peugeot und fuhren damit nach Dänemark. Am Ende des Urlaubs bin ich 60 % der Strecken gefahren. Der Wagen fuhr sich hervorragend.












Unsere Fotoausrüstung
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