Nach dem ich bei HACO (Youtube: Hartmut Conrad – HaCo) auf „Polarsteps“ aufmerksam wurde, musste ich es einfach mal probieren.
1. Fehler: Start in Lohmar vergessen, somit Start in Ascheberg.
2. Fehler: Viel zu viele Bilder in einem Step. Bei mehreren Steps hätte man die wechselnden Standorte besser beschreiben können.


Für das nächste Mal weiß ich Bescheid. Leider war ich von einer Grippe noch dermaßen angeschlagen, dass ich mit unserem gerade erworbenen Kastenwagen nur 1 Stunde fahren konnte und den Rest des Weges Andreas überlassen musste.
Da steht unser Träumchen, Dobby soll er heißen und bald wird er Fenster, Standheizung. Solarpanels und Aufkleber zum WoMo haben.
Für diesen Dänemark Aufenthalt haben wir noch ein Ferienhaus gemietet und testen im Moment erstmal die Fahreigenschaften und -qualitäten.



An der malerischen Westküstenroute liegt der Leuchtturm Lyngvig zwischen Søndervig und Hvide Sande. Machen Sie mit der Familie einen Ausflug hierher und erkunden Sie die Gegend rund um den Leuchtturm. Hier ist frische Seeluft und Raum zum Nachdenken garantiert. Der Leuchtturm Lyngvig wurde 1906 nach einer tragischen Strandung an der Westküste Jütlands erbaut. Als der Leuchtturm gebaut wurde, waren drei Personen erforderlich, die sich um den Leuchtturm kümmerten und dafür sorgten, dass er immer beleuchtet war. Auch heute noch sendet der Leuchtturm seinen schützenden Lichtkegel über die Düne hinaus – vielleicht haben Sie ihn schon bei Einbruch der Dunkelheit gesehen? Eintritt: 75 DKK – Öffnungszeiten Januar: 11-16:00 Uhr, Juli-August: 10-22:00 Uhr. (Stand: 12/2021)
Die Dünenlandschaft lädt zum Wandern und Verweilen ein.



Der Leuchtturm von Bovbjerg wurde 1877 als einer der ersten Leuchttürme an der Westküste erbaut. Der Leuchtturm sollte der Schifffahrt in einer Zeit, in der es sehr viele Schiffbrüche gab, den Weg weisen.
Um eine Verwechslung mit den Kirchtürmen in Ferring und Trans zu vermeiden, ist er rot getüncht. Der Leuchtturm steht auf einer Klippe 41 Meter über dem Meeresspiegel. Der Turm selbst ist 26 Meter hoch. Die Flammenhöhe beträgt 62 m und das Licht der aktuellen 300-W-Halogenlampe durch die originale Fresnel-Linse ist bei klarem Wetter 16 Seemeilen von der Küste entfernt zu sehen. Die Leuchtfeuerleistung beträgt zwei Blitze von jeweils 2,5 Sekunden. pro 15 Sek.
Der Leuchtturm wurde 1965 automatisiert und die letzten Leuchtturmwärter verließen das Gelände im Jahr 2003. Der Leuchtturm ist immer noch in Betrieb, aber heute ist nur noch der obere Teil des Turms mit der Laterne selbst und den Maschinen Eigentum der dänischen Schifffahrtsbehörde. Quelle: Website Bovbjerg Fyr
Der letzte große Leuchtturm Dänemarks wurde 1906 fertiggestellt. Nachts ist er an seinem einzigartigen Leuchtturmcharakter zu erkennen: ein rotierender weißer Blitz alle fünf Sekunden. Der Leuchtturm selbst ist 38 Meter hoch, aber da er auf einer Dünenspitze steht, erreicht er eine Flammenhöhe von 53 Metern über dem Meeresspiegel. Unter Lyngvig Fyr kann man das Monogramm von Frederik VIII. über der Tür sehen. Frederik VIII. war nur sechs Jahre lang König, daher ist sein Monogramm nur an wenigen historischen Gebäuden zu sehen. Quelle: Website Lyngvig Fyr.


Die Gezeiten tragen das Ufer ab und somit den Sand. Mit modernen Pumpschiffen wird der Sand wieder zurück an den Strand befördert.

Thyborøn ist ein kleiner Ort in der dänischen Kommune Lemvig in der Region Midtjylland. Er liegt an der Nordseeküste auf der Nordspitze der Landzunge Harboøre Tange, die durch den Thyborøn-Kanal von der Landzunge Agger Tange getrennt wird. Östlich liegt Nissum Bredning, ein Teil des Limfjords. Quelle: Wikipedia Weit im Westen, in Thyborøn, wo Fjord und Meer aufeinander treffen, liegt Sneglehuset, ein völlig einzigartiges Haus, geschmückt mit Tausenden von Muscheln, Muscheln und Muschelschalen,die von einem einzigen Mann im Laufe eines langen Lebens geschaffen wurden. Im Schneckenhaus gibt es eine große Ausstellung von Schnecken, Muscheln, Muschelschalen und Flaschenschiffen, die aus aller Welt stammen. Außerdem gibt es spannende Funde, die die einheimischen Fischer mit ihren Netzen gefangen haben.


Hier gibt es alles von Meeresschildkrötenpanzern bis hin zu großen Bernsteinklumpen. Darüber hinaus besteht das Schneckenhaus aus einem Geschäft, in dem allerlei Bernstein, Schmuck, Schokolade, Bernsteinshampoo, Poster, ausgestopfte Fische, Magnete mit Motiven des Schneckenhauses sowie Muschel- und Muschelschalen verkauft werden.
Im neuen Café können Sie eine Tasse Kaffee und Brezel auf einem Möwengestell genießen oder Hansens Eis kaufen. Das Schneckenhaus ist auf jeden Fall ein Erlebnis für die ganze Familie. Quelle: Website Sneglehuset

Besuch am Strand von Blavand und Weiterfahrt zum Campingplatz „Vejers Strand Camping“. Vejers Strand Camping ist super schön, aber im Sommer ist es uns viel zu voll in Vejers und zu unserer Lieblingsreisezeit hat der Platz leider geschlossen.




Eine ganz tolle Empfehlung. Aussichtspunkt für die Sicht auf ganz große Herden von Hirschen




Ribe ist die älteste Stadt Dänemarks und war bis zur dänischen Kommunalreform 2007 Verwaltungssitz vom Ribe Amt. Sie hat 8365 Einwohner und gehört seit der Kommunalreform zur Gemeinde Esbjerg Kommune in der Region Syddanmark. Quelle: Wikipedia – Ein unbedingtes Muss, wenn man sich in der Nähe aufhält. Uns hat die Stadt unglaublich gut gefallen. Interessant ist auch der vorgelagerte Parkplatz – hervorragend ausgeschildert – mit ein paar Plätzen für Womos. Kleine saubere Toilettenanlage. Unbedingt zu empfehlen.

Wunderschöne Sonnenuntergang mit ganz tollem Licht. Es wird uns bis zum nächsten Mal total fehlen. Ziel: Beim nächsten Besuch brauchen wir kein Ferienhaus mehr, sondern wir übernachten in unserem Dobby.




Das Wahrzeichen von Oksböl – die Rinderherde. Herrliche Kleinigkeiten zu Weihnachten. Darum sind wir gerne in der Vorweihnachtszeit in Dänemark, weil man immer noch Dinge findet, die man nicht überall bekommt.

Die Natur in Dänemark ist immer wieder schön anzusehen.
Die Tiere sind zum Teil so zutraulich, dass sie einem aus der Hand fressen.
Unser Lieblingstier wurde so der Hirsch. Wir hatten mehrfach Besuch dieser majestätischen Tiere …


